Laut einem Bericht von Cointelegraph erklärte Mike McGlone, leitender Rohstoffstratege bei Bloomberg, dass durch die Umsetzung von Trumps jüngsten politischen Maßnahmen Investoren möglicherweise zu sichereren Anlagen wie Gold wechseln könnten, was dazu führen könnte, dass Bitcoin potenziell schlechter abschneidet. Er ist der Ansicht, dass Risikoanlagen Anzeichen einer Rückkehr zu ihrem langfristigen Mittelwert zeigen, was hauptsächlich durch ihren gleitenden 200-Wochen-Durchschnitt angezeigt wird. Dieser diente in der Vergangenheit als wichtige Untergrenze während bedeutender Kurskorrekturen. Stand 20. April liegt der gleitende 200-Wochen-Durchschnitt für Bitcoin bei etwa 46.300 Dollar, was einem Rückgang von etwa 45 % im Vergleich zum aktuellen Kursniveau von etwa 85.000 Dollar entspricht.