Künstliche Intelligenz (KI) trifft Kryptowährungen und sollte tatsächlich eine Kombination mit Zukunft sein. Leider hat sich zuletzt allerdings gezeigt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Denn gerade das Investmentprodukt für den KI-Token Bittensor (TAO), der Grayscale Bittensor Trust, steht tief im Minus. Natürlich fragen sich die Anleger nun, ob der große Hype um AI-Agenten schon wieder Geschichte ist oder ob sie die aktuellen Kurse nutzen sollen, um das Portfolio aufzustocken.
Mutiert der Bittensor Trust vom KI-Star zum Sorgenkind?
Grayscale ist für seine Krypto-Fonds bekannt und hat mit dem Bittensor Trust ein Produkt auf den Markt gebracht, das voll auf das Thema künstliche Intelligenz setzt. Bittensor (TAO) selbst will dabei als dezentralisiertes AI-Netzwerk Open-Source-KI-Innovationen fördern und zählt somit zu den wirklich spannendsten Projekten im Bereich der KI-Kryptowährungen . Doch der Blick auf die Performance-Daten zeigt, wie schnell es an den Kryptomärkten auf- und abwärts gehen kann. Laut den aktuellen Angaben liegt die Drei-Monats-Performance des Trusts deutlich im roten Bereich. Das Jahr-zu-Datum-Ergebnis ist ebenfalls negativ, obwohl Bittensor auf Jahressicht noch immer ein leichtes Plus verzeichnen kann.
Dieses Auf und Ab ist aber typisch für viele neue Projekte im Krypto-Sektor. Und gerade AI-Agenten-Coins wie TAO erleben zum einen starke Hypes und zum anderen auch ebenso schnelle Kurskorrekturen. Wer plant, in KI-Coins zu investieren, sollte sich auf jeden Fall einen Überblick über die besten AI Coins informieren. Darüber hinaus sollten die kurzfristigen Kurssprünge dazu genutzt werden, sich mit der Technologie, dem Team wie auch der Marktnische zu beschäftigen und sich eventuell auch eindecken.
KI-Agenten und günstige Coins – doch was bleibt von der Euphorie?
Nach der Markteinführung des Grayscale Trusts konnten sowohl Bittensor als auch andere KI-Coins wie Sui ordentlich zulegen und teilweise mehr als 30 % an nur einem Tag verzeichnen. Die Euphorie wurde dann durch den steigenden Kapitalzufluss und auch die Hoffnung auf echte Anwendungsmöglichkeiten für KI-Agenten im Blockchain-Bereich befeuert. Aktuell ist der Schwung der meisten KI-Coins aber wieder raus und auch Bittensor pendelt im mittelfristigen Bereich. Daher steht er bei vielen Anlegern eher auf der Watchlist unter neutralen Trends.
KI-Agenten und anonyme Wallets sind nach wie vor Wachstumstreiber
Ob der große KI-Agenten-Boom vorbei ist, lässt sich natürlich nicht eindeutig sagen. Fakt ist aber, dass die Verschmelzung von künstlicher Intelligenz, anonymen Wallets und dezentralen Protokollen eine der spannendsten Megatrends im Kryptosektor bleibt. Immer neue Projekte setzen unter anderem darauf, mit smarter Automatisierung und Privatsphäre-Anwendungen die nächste Stufe zu zünden. Wer somit langfristig denkt, hält nach den Talenten unter den KI-Coins Ausschau und kann so seine Assets mit modernen anonymen Wallets schützen.
Darüber hinaus lohnt es sich aber auch, neben den bekannten Coins und Trusts die Presale Coins genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier taucht beispielsweise immer wieder der Name SUBBD auf. Ein Projekt, das Chancen für Frühstarter mitbringt und gleichzeitig auch die Innovation aus dem KI- und Privacy-Umfeld vereinen möchte. Wer sich hier früh positioniert, kann zum einen von den niedrigen Einstiegspreisen und zum anderen von den spannenden Use Cases profitieren. Denn gerade nach einem Hype entstehen nicht selten die besten Gelegenheiten.
Zuletzt aktualisiert am 27. August 2025
