Seit Monaten pumpen Groß- und Kleinanleger Milliarden Dollar in Bitcoin (BTC), auch die ETFs verzeichnen hohe Zuflüsse – und dennoch lahmt der Kurs. Einer der bekanntesten On-Chain-Experten der Welt erklärt in einer Bitcoin Prognose, was dahinter steckt.
Lohnt es sich, Bitcoin zu kaufen?
Das fragen sich derzeit viele Anleger. Milliarden landen im Bitcoin-Ökosystem – doch der BTC-Kurs reflektiert die Zuflüsse nicht. Merkwürdig, findet der beliebte Bitcoin-Stratege „WhalePanda“, schreibt auf X in einer Prognose:
„Die Leute sagen: „Schaut mal! Jemand hat 24.000 BTC verkauft und wir sind abgestürzt, das sind die OGs, die verkaufen, das ist der Beweis, dass es keine Papier-Bitcoins gibt!“
Was sie nicht sagen, ist: „Schaut mal! Jemand hat Bitcoin im Wert von 2 Milliarden Dollar gekauft und der Preis ist nicht einmal gestiegen, obwohl es absolut keinen Beweis dafür gibt, dass die OGs verkaufen.“
Oder, anders formuliert: Trotz massiver Zuflüsse durch Bitcoin-ETFs und institutionelle Investoren wie BlackRock oder MicroStrategy stagniert die Kryptowährung Nummer 1. Aktueller Kurs: 113.120 Dollar – fast -10% unter dem aktuellen Allzeithoch von 124.457 Dollar.
Auf dem Tageschart legt Bitcoin dezent zu. Bild: Coinmarketcap.com
Viele Anleger irritiert vor allem eines: Bitcoin verzeichnet enorme Nachfrage – die ETFs sind ein Erfolg, Institutionen kaufen, selbst die US-Regierung drängt gen BTC. Seit Jahren sagen Analysten einen Versorgungsengpass voraus: zu wenig Bitcoins, zu hohe Nachfrage. Bislang war davon allerdings nicht viel zu spüren – doch wieso?
Top-Analyst Willy Woo wirft nun ein Licht auf dieses Phänomen. In einer neuen Bitcoin Prognose auf X analysiert der Neuseeländer die Verteilung des Bitcoin-Angebots – und kommt dabei zu einem eindeutigen Fazit bezüglich des aktuellen Zustands der Krypto-Märkte. Denn, so Woo: Alteingesessene Anleger seien das Problem, also frühe Investoren aus den Anfangsjahren! Die würden jetzt den Markt bremsen, schreibt Woo seinen mehr als 1,2 Millionen Follower auf X.
„Warum steigt BTC in diesem Zyklus so langsam?“
Kann Bitcoin wertlos werden?
Dazu zeigt der On-Chain-Experte die sogenannte „Bitcoin Entities Supply Distribution“ von 2010 bis 2025. Dabei auffällig: die orangefarbenen und dunkel-orangefarbenen Schichten dominieren. Die repräsentieren Wallets mit großen Beständen, die um 2011 herum Bitcoin akkumuliert haben – damals noch zu Preisen von unter 10 Dollar. Das Problem: Diese Wale halten einen signifikanten Anteil des gesamten Bitcoin-Angebots – und gehen nun dazu über, die Coins portionsweise zu verkaufen! Woo ergänzt:
„Es sind mehr als 110.000 Dollar an neuem Kapital erforderlich, um jeden verkauften BTC aufzufangen.“
Sprich: Der Krypto-Markt muss immense Summen absorbieren, um den Bitcoin Kurs zu heben – und das wiederum wird enorm verlangsamt, weil die frühen Halter so viele Coins besitzen und verkaufen.
So weit, so gut. Woos Bitcoin Prognose impliziert allerdings auch eine düstere Entwicklung für zukünftige Bullruns. In den Jahren 2013, 2017 und 2021 ist es Bitcoin gelungen, auch geringe Investitionsbeträge um ein Vielfaches zu steigern.
Doch mit zunehmender Marktreife und höherer Marktkapitalisierung – aktuell bei mehr als 2,3 Billionen Dollar – kommt es zu sogenannten „diminishing returns“ . Damit gemeint ist, dass die Gewinne von Bullrun zu Bullrun immer weiter abnehmen. Im Gegensatz zu früheren Bullruns, wo frisches Kapital schnell zu explosionsartigen Kurssprüngen geführt hat, ist Bitcoin heute ein gewachsenes Asset, das deutlich mehr Zuflüsse benötigt, um nennenswert zuzulegen.
Welche Kryptowährung wird explodieren 2025?
Woo betont zudem: Es werde noch eine Weile dauern, bis die vermögenden Ur-Bitcoiner ihre Positionen abgebaut haben und sich das ändert. Bis Ende 2025 könnte BTC zwar auf 125.000 Dollar oder mehr klettern – getrieben durch Halving-Effekte und weitere ETF-Zuflüsse.
Aber: Die Volatilität und die Renditen werden Prognosen zufolge deutlich geringer ausfallen. Selbst optimistische Vorhersagen sehen Bitcoin im Durchschnitt auf höchstes 150.000 Dollar steigen – das entspricht lediglich einem Faktor von 1,5x – ein Bruchteil der Kurs-Explosionen der Vergangenheit. Externe Faktoren wie geopolitische Spannungen oder Konkurrenz durch Altcoins verstärken diesen Trend. Bitcoin bleibt zwar der Krypto-König – doch seine Dominanz nimmt langsam ab, da neue Projekte Marktanteile abziehen. Wer bei Bitcoin also auf explosive Zuwächse hofft, könnte enttäuscht werden.
Mehr als 12 Millionen Kapital gesammelt: Bitcoin Hyper (HYPER). Bild: https://bitcoinhyper.io/de
Angesichts dieser Entwicklung suchen smarte Investoren bereits seit Monaten nach Alternativen, die den Geist von Bitcoins frühen Tagen einfangen. Damit gemeint ist: hohes Wachstumspotenzial bei niedrigem Einstiegspreis. Eine vielversprechende Option diesbezüglich könnte Bitcoin Hyper (HYPER) sein – ein innovatives Layer-2-Projekt auf Bitcoin-Basis, das mit moderner Solana-Technologie sowohl Skalierbarkeit als auch Gebühren optimieren möchte. Analysten wissen: Bitcoin lahmt in puncto Web3 – die Kryptowährung ist weder optimal für Zahlungen, noch für Meme-Coins oder dezentrale Apps (dApps). Bitcoin Hyper (HYPER) möchte genau dieses Problem lösen.
Bullish für Anleger: Durch den Krypto Presale erlaubt Bitcoin Hyper (HYPER) einen frühestmöglichen Einstieg. Im Gegensatz zu vielen etablierten Coins, die bereits viele tausende Prozent gestiegen sind, hat Bitcoin Hyper (HYPER) alle Auf- und Abwärtsbewegungen noch vor sich. Das zieht bei tausenden Anlegern: Beeindruckende 12,52 Millionen Dollar konnte der Coin bereits im Vorverkauf sammeln. Tipp: Noch rund 24 Stunden lang läuft bei Bitcoin Hyper (HYPER) außerdem eine Rabattaktion, durch die du den HYPER Coin für vergünstigte 0,012815 Dollar kaufen kannst.
Wichtig: Investieren ist riskant. Recherchiere ausführlich selbst, bevor du dich für oder gegen die Investition in eine neue Kryptowährung entscheidest – und investiere nur, was du auch bereit bist zu verlieren.
Zuletzt aktualisiert am 28. August 2025
