BeatFarm bringt Musik zu Bitcoin mit dem ersten nativen NFT-Protokoll

Boston, MA — BeatFarm hat das weltweit erste Bitcoin-native Musik-NFT-Protokoll gestartet und ermöglicht Künstlern, ihre Werke direkt auf der dezentralsten Blockchain der Welt zu prägen, zu handeln und zu monetarisieren.

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Im Gegensatz zu Ethereum- oder Sidechain-basierten Plattformen baut BeatFarm direkt auf der Basisschicht von Bitcoin unter Verwendung des Bitcoin Computer-Protokolls auf. Das bedeutet, dass auf BeatFarm geprägte Songs nicht nur Token sind – sie sind unveränderliche, nachweislich im Besitz befindliche digitale Vermögenswerte, deren Tantiemen und Rechte direkt in Bitcoin selbst festgeschrieben sind.
„Andere Plattformen pressen Bitcoin in Ethereum-förmige Formen. BeatFarm baut direkt auf den Grundprinzipien von Bitcoin auf: Souveränität, Zensurresistenz und Beständigkeit. Das ist ein dringend benötigter kultureller und wirtschaftlicher Wandel.“

Ian Anderson, Board Advisor bei BeatFarm
Wie es funktioniert

Bitcoin-native Musik-NFTs: Tracks werden direkt auf Bitcoin als permanente, besitzbare Vermögenswerte geprägt.
Durchsetzung von Tantiemen: UTXO-basierte Smart Contracts automatisieren transparente Auszahlungen an Künstler.
Dezentralisierte Speicherung: Musikdateien werden auf IPFS gespeichert, Metadaten bleiben durch Ordinals erhalten.
Vertrauensloser Handel: Atomare Swaps ermöglichen den direkten Peer-to-Peer-Austausch.
Superfan-Engagement: Künstler können exklusive Drops, Live-Auftritte und Premium-Inhalte direkt auf der Chain verewigen.

Jede Veröffentlichung wird als TBC20-Token geprägt, wobei Tantiemen und Rechte eingebettet sind. Künstler legen beim Prägen Preisgestaltung, Seltenheit und Tantiemenaufteilung fest, während Smart Contracts sicherstellen, dass bei jedem Weiterverkauf die Tantiemen automatisch an die Urheber zurückfließen.

Ein wachsender Markt

Der weltweite Einzelhandelsumsatz mit Musik wird bis 2024 voraussichtlich 44 Milliarden US-Dollar übersteigen und soll bis 2028 auf 53 Milliarden US-Dollar anwachsen (Omdia, 2024). BeatFarm möchte an diesem Wachstum teilhaben, indem es Web3-native E-Commerce-Tools anbietet, die es Künstlern und Labels ermöglichen, Musik, Live-Sets und Fan-Exklusives zu verewigen und dabei einen größeren Anteil der Einnahmen als bei traditionellen Plattformen zu behalten.

Frühe Meilensteine

Erste Live-Musik-Inscription: BeatFarm hat „Back to the Start“ live bei Token2049 Singapore direkt auf Bitcoin und ESC verewigt.
YELO-Partnerschaft: Zugang zu einem Katalog indischer und sri-lankischer Filmmusik wird ermöglicht.
Fair Inscription Launch: Die erste Token-Einführung wurde direkt von Künstlern geleitet und festigte BeatFarms Community-First-Ethos.
„BeatFarm gibt Künstlern die Werkzeuge, um ihre Musik zu kontrollieren, mit ihren Superfans in Kontakt zu treten und endlich fair entlohnt zu werden. Zum ersten Mal kann Musik dauerhaft auf Bitcoin leben – wo Künstler sie besitzen, Fans sie sammeln und Kultur für immer bewahrt wird.“

Alex Panos, Mitbegründer von BeatFarm
Während Bitcoin seine Rolle als Rückgrat des digitalen Wertes festigt, zeigt BeatFarm, dass auch Musik dorthin gehört – unveränderlich, unzensierbar und fair entlohnt. Es ist nicht nur eine neue Plattform für Künstler, sondern ein kultureller Wandel darin, wie Musik im Web3-Zeitalter besessen, gehandelt und erlebt werden wird.