zkVerify: Universelle Zero-Knowledge Proof-Verifizierungsschicht

Was ist zkVerify

Stellt euch vor, wir kaufen online ein oder überweisen Geld – normalerweise muss eine zentrale Institution wie eine Bank oder Alipay bestätigen, dass die Transaktion echt ist, oder? In der Blockchain-Welt möchten wir diese Bestätigungsmacht dezentralisieren, sodass alle gemeinsam verifizieren können – das ist transparenter und sicherer. Aber wenn jeder alle Transaktionsdetails prüfen müsste, wäre das sehr langsam und teuer.

zkVerify (Projektkürzel: VFY) ist so etwas wie ein „Super-Validator“ in der Blockchain-Welt. Es verarbeitet nicht alle Transaktionen, sondern konzentriert sich auf eine Aufgabe: das schnelle und kostengünstige Verifizieren von speziellen „Zero-Knowledge Proofs“ (ZK Proofs), also „Beweiszetteln“.

Was ist ein Zero-Knowledge Proof? Kurz gesagt, es ist eine faszinierende Technologie, mit der du jemandem beweisen kannst, dass du ein Geheimnis kennst, ohne das Geheimnis selbst preiszugeben. Zum Beispiel kannst du beweisen, dass du 18 Jahre alt bist, ohne dein genaues Geburtsdatum zu verraten. In der Blockchain kann ein ZK Proof belegen, dass eine Transaktion gültig ist oder eine Berechnung korrekt durchgeführt wurde, ohne alle Daten offenzulegen.

Das Projekt zkVerify ist ein Blockchain-Netzwerk, das speziell für die Verifizierung dieser „Beweiszettel“ entwickelt wurde. Es funktioniert wie eine „professionelle Audit-Firma“, die Beweise von verschiedenen Blockchain-Anwendungen (z. B. für datenschutzfreundliche Transaktionen oder rechenintensive Anwendungen) entgegennimmt und diese extrem kostengünstig und schnell prüft.

Zielnutzer und Kernanwendungsfälle

zkVerify richtet sich vor allem an Blockchain-Projekte, die Zero-Knowledge Proofs nutzen, wie zum Beispiel:

• ZK Rollups: Stellt euch vor, das Ethereum-Mainnet ist eine vielbefahrene Autobahn, und ZK Rollups sind „Express-Spuren“ daneben, die viele kleine Transaktionen zu einer großen bündeln und mit einem ZK Proof belegen, dass alle gültig sind. zkVerify hilft diesen „Express-Spuren“, ihre „großen Beweiszettel“ schneller zu verifizieren.
• zkBridges: Wie Brücken zwischen Städten, die Kommunikation und Asset-Transfers zwischen verschiedenen Blockchains ermöglichen. zkVerify kann die Sicherheit solcher Cross-Chain-Transaktionen prüfen.
• zkApps: Dezentrale Anwendungen, die Zero-Knowledge Proofs für Datenschutz oder komplexe Funktionen nutzen.
• KI und digitale Identität: Kann auch auf die Verifizierung von KI und den Schutz der Privatsphäre bei digitalen Identitäten ausgeweitet werden.

Typischer Ablauf

Der Arbeitsprozess lässt sich so verstehen:

1. Eine Blockchain-Anwendung (z. B. ein ZK Rollup) erzeugt einen „Zero-Knowledge Proof“-Beweiszettel, der eine Reihe von Berechnungen oder Transaktionen belegt.
2. Die Anwendung reicht diesen „Beweiszettel“ beim zkVerify-Netzwerk ein.
3. Die professionellen Validatoren im zkVerify-Netzwerk (also die Nodes) prüfen den „Beweiszettel“ schnell und effizient auf Echtheit.
4. Nach erfolgreicher Prüfung erstellt zkVerify einen „Bestätigungsbeweis“ (sogenannte „Attestation“) und sendet diese „Bestätigung“ zurück an die ursprüngliche Blockchain-Anwendung.
5. Die ursprüngliche Anwendung muss nur diese kleine „Bestätigung“ prüfen, statt den komplexen „Beweiszettel“ selbst zu verarbeiten – das spart enorm Zeit und Kosten.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von zkVerify ist es, in der Blockchain-Welt zum „Grundpfeiler des Vertrauens“ zu werden und die mächtige Zero-Knowledge-Technologie breiter und einfacher nutzbar zu machen.

Zentrale Problemstellung

Obwohl Zero-Knowledge Proofs sehr leistungsfähig sind, gibt es einen „Pain Point“: Die Verifizierung dieser Proofs ist auf großen, allgemeinen Blockchains wie Ethereum teuer, langsam und ressourcenintensiv.

Stellt euch vor, ihr engagiert einen Allround-Hausmeister (Allzweck-Blockchain), der alles kann, aber wenn ihr ihn nur für eine hochspezialisierte Aufgabe (ZK Proof-Verifizierung) einsetzt, ist er ineffizient und teuer. zkVerify löst dieses Problem als „spezialisierter Zero-Knowledge Proof-Validator“, der nur diese Aufgabe übernimmt – schnell, gut und günstig.

Schätzungen zufolge kostet die Verifizierung eines ZK Proofs auf einer allgemeinen Blockchain bis zu 200.000–300.000 Gas (Blockchain-Gebühren), bei Netzüberlastung sogar bis zu 60 US-Dollar. zkVerify will diese Kosten um über 90 % senken.

Unterschiede zu ähnlichen Projekten

Die Besonderheiten von zkVerify sind:

• Spezialisierung: Es ist eine speziell für Zero-Knowledge Proof-Verifizierung entwickelte „Layer-1-Blockchain“. Im Gegensatz zu „Allzweck“-Blockchains konzentriert sich zkVerify nur auf die Verifizierung und verarbeitet keine anderen Transaktionen – das macht es extrem effizient.
• Modularität: Das modulare Design ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Blockchain-Netzwerke – wie ein „Plug-and-Play“-Verifizierungsmodul.
• Proof-Agnostik: Es kann verschiedene Zero-Knowledge Proof-Systeme verifizieren (z. B. Fflonk, Groth16, Plonky2) – wie ein „Mehrsprachen-Übersetzer“, der jede „Proof-Sprache“ versteht und prüft.
• Hohe Leistung und niedrige Kosten: Dank Spezialisierung und optimiertem Code (in Rust geschrieben) bietet zkVerify extrem schnelle Verifizierung und sehr geringe Kosten.

Technische Merkmale

zkVerify verfügt über viele clevere technische Designs, die es zum „Super-Validator“ machen.

Technische Merkmale

• Modulares Design: Wie Lego-Bausteine ist die Architektur von zkVerify modular, sodass sie flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren und einfach erweitert oder aktualisiert werden kann.
• Native Validatoren in Rust: Das Kern-Verifizierungsprogramm ist in Rust geschrieben. Rust ist bekannt für hohe Leistung und Sicherheit, was die Verifizierung bei zkVerify effizient und zuverlässig macht. Neue Zero-Knowledge Proof-Systeme können einfach als neue native Validatoren hinzugefügt oder aktualisiert werden, ohne das gesamte Netzwerk zu beeinträchtigen.
• Hardware-Beschleunigung: Um Verifizierung in Millisekunden zu ermöglichen, nutzt zkVerify Hardware-Beschleunigung – wie ein „Turbo-Boost“ für die Verifizierung.
• Attestierungsmechanismus und Merkle-Baum: Nach der Verifizierung mehrerer Proofs sendet zkVerify nicht alle Proofs zurück an die Ursprungs-Chain, sondern „bündelt“ sie mithilfe eines „Merkle-Baums“ zu einer kleineren „Attestation“. Das ist wie eine Sammelliste vieler kleiner Pakete, was die Datenmenge und Kosten für die Übertragung stark reduziert.

Technische Architektur

zkVerify ist eine eigenständige „Layer-1-Blockchain“. Das bedeutet, sie hat ihr eigenes Netzwerk, eigene Nodes und eigene Sicherheitsmechanismen und ist nicht auf andere Blockchains angewiesen. Die Basis bildet das Substrate-Framework, ein flexibles Blockchain-Entwicklungsframework, das hochgradig anpassbare Blockchains ermöglicht.

Konsensmechanismus

Zur Sicherung des Netzwerks und der Dezentralisierung verwendet zkVerify den „Nominated Proof-of-Stake (NPoS)“-Konsensmechanismus. Kurz gesagt: Die Community wählt durch das Staken von Token die Validatoren, die die Netzwerksicherheit gewährleisten. Je mehr Token gestakt werden, desto höher die Chance, Validator zu werden und Belohnungen zu erhalten – aber bei Fehlverhalten drohen Strafen, was ehrliches Verhalten fördert.

Tokenomics

Der Token des zkVerify-Projekts heißt VFY und ist das „Treibmittel“ und „Stimmrecht“ des Netzwerks.

Token-Grunddaten

• Token-Symbol: VFY
• Ausgabekette: Die eigene Layer-1-Blockchain von zkVerify. Zur Erleichterung von Handel und Liquidität kann es auch auf anderen Chains (z. B. Ethereum) entsprechende Contract-Adressen geben.
• Gesamtmenge/Ausgabemechanismus: Bei Genesis (Projektstart) werden insgesamt 1.000.000.000 (1 Milliarde) VFY-Token ausgegeben.
• Inflation/Burn: Zur Anreizsetzung für Validatoren und Netzwerksicherheit gibt es eine jährliche Inflationsrate von 2,5 % für VFY.
• Aktuelle und zukünftige Umlaufmenge: Bei Genesis beträgt die anfängliche Umlaufmenge ca. 306,57 Millionen (30,66 % der Gesamtmenge). Bis Oktober 2025 sind ca. 307,8 Millionen VFY im Umlauf.

Token-Verwendungszwecke

Der VFY-Token übernimmt im zkVerify-Netzwerk mehrere wichtige Rollen – wie die Währung eines Landes:

• Transaktionsgebühren (Gas): Jede Einreichung und Verifizierung von Zero-Knowledge Proofs im zkVerify-Netzwerk erfordert VFY als Gebühr. Das ist wie eine Maut auf der Autobahn und sorgt für wirtschaftliche Sicherheit des Netzwerks.
• Staking und Netzwerksicherheit: Wer Validator im zkVerify-Netzwerk werden oder einen Validator unterstützen möchte, muss VFY staken. Das Staking schützt das Netzwerk und bringt Belohnungen für die Staker.
• Governance: VFY-Inhaber haben Stimmrechte für die zukünftige Entwicklung des Projekts, z. B. bei Protokoll-Upgrades oder Parameteranpassungen. So kann die Community an der Verwaltung des Projekts teilnehmen.
• Ökosystem-Incentives: Ein Teil der VFY-Token wird für Entwicklerwettbewerbe, Förderprogramme und Community-Building sowie Projektpromotion eingesetzt, um mehr Nutzer und Beiträge für das zkVerify-Ökosystem zu gewinnen.

Token-Verteilung und Unlock-Informationen

Die Gesamtmenge der VFY-Token wird auf verschiedene Teilnehmer verteilt und nach unterschiedlichen Zeitplänen freigeschaltet, um die langfristige Stabilität des Projekts zu sichern. Die folgende Übersicht basiert auf den verfügbaren Informationen (je nach Quelle können die Prozentsätze leicht variieren, hier die detaillierte Verteilung):

• Community: ca. 35 % (350 Millionen Token). Davon sind 10 % beim Token Generation Event (TGE) verfügbar, der Rest wird nach 12 Monaten über 48 Monate monatlich freigeschaltet.
• Stiftung: ca. 31,375 % (313,75 Millionen Token). Davon sind 47 % beim TGE verfügbar, der Rest wird ab TGE über 24 Monate monatlich freigeschaltet.
• Kernbeitragende (Team): ca. 19,625 % (196,25 Millionen Token). Beim TGE keine Freischaltung, nach 12 Monaten beginnt die monatliche Freischaltung über 12 Monate.
• Investoren: ca. 14 % (140 Millionen Token). Beim TGE keine Freischaltung, nach 12 Monaten beginnt die monatliche Freischaltung über 12 Monate.

Team, Governance und Finanzierung

Der Erfolg eines Projekts hängt von den Menschen und den Mechanismen dahinter ab.

Kernteam und Teammerkmale

Das zkVerify-Projekt wird von Ellipsis Distributed Systems entwickelt und von Horizen Labs als Hauptauftragnehmer betreut. Horizen Labs wurde 2019 gegründet und ist ein Blockchain-Technologieunternehmen mit Fokus auf Zero-Knowledge-Kryptographie und umfassender Expertise im ZK-Bereich.

Governance-Mechanismus

zkVerify setzt auf ein dezentralisiertes Governance-Modell. Das bedeutet, dass VFY-Inhaber durch Abstimmungen die wichtigsten Entscheidungen des Projekts beeinflussen können, z. B. Protokoll-Upgrades oder Parameteranpassungen. So hat die Community Mitspracherecht und das Risiko von Zentralisierung wird minimiert.

Treasury und Finanzierungs-Runway

Bislang hat das zkVerify-Projekt 11 Millionen US-Dollar Risikokapital erhalten. Diese Mittel dienen der Entwicklung, dem Betrieb und dem Aufbau des Ökosystems und sichern die langfristige Entwicklung des Projekts finanziell ab.

Roadmap

Die Roadmap ist wie ein Tagebuch und Zukunftsplan des Projekts.

Wichtige Meilensteine und Ereignisse

• Mai 2024: Der zkVerify-Testnet geht offiziell live. Das markiert die Geburt der ersten modularen Zero-Knowledge Proof-Verifizierungslösung.
• September 2024: Das Projekt veranstaltet Wettbewerbe und Belohnungsaktionen, um Entwickler und Community-Mitglieder zu gewinnen und die Verifizierungsfähigkeit von Zero-Knowledge Proofs im großen Maßstab zu testen – als Vorbereitung für den Mainnet-Launch.
• September 2025: zkVerify-Mainnet und VFY-Token gehen offiziell live.

Zukünftige Pläne und Meilensteine

Auch wenn die Details der zukünftigen Roadmap in den öffentlichen Quellen selten genannt werden, ist absehbar, dass zkVerify weiterhin:

• Unterstützung für mehr Blockchain-Architekturen ausbauen: Schrittweise Kompatibilität mit weiteren Blockchain-Netzwerken, um eine breitere universelle Verifizierungsschicht zu werden.
• Verifizierungseffizienz und Kosten weiter optimieren: Durch technische Iteration die Kosten weiter senken und die Geschwindigkeit erhöhen.
• Ökosystem-Entwicklung fördern: Mehr Entwickler für die Plattform gewinnen und die Anwendungsfälle von zkVerify erweitern.

Typische Risiken

Jedes Blockchain-Projekt birgt Risiken – sie zu kennen hilft, das Projekt ganzheitlich zu bewerten.

• Technische und Sicherheitsrisiken: Obwohl Zero-Knowledge Proofs sehr fortschrittlich sind, kann jede komplexe Software unbekannte Schwachstellen oder Fehler enthalten. Als neue Layer-1-Blockchain müssen auch die eigene Sicherheit, die Stabilität des Konsensmechanismus und die Integration mit externen Systemen erst über die Zeit bewiesen werden.
• Wirtschaftliche Risiken:
  • Marktwettbewerb: Der Bereich Zero-Knowledge Proof-Verifizierung zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich, und es könnten ähnliche universelle Verifizierungsschicht-Projekte (wie Aligned Layer, Cloaking Layer) entstehen, was den Marktanteil und die Entwicklung von zkVerify beeinflussen könnte.
  • Marktwachstum unter den Erwartungen: Wenn das Gesamtwachstum des Zero-Knowledge Proof-Marktes langsamer als erwartet verläuft oder die Anwendungsfälle sich verzögern, kann das den Wert des VFY-Tokens beeinträchtigen.
  • Token-Unlock-Druck: Ein Teil der Token wird nach dem TGE (Token Generation Event) schrittweise freigeschaltet. Bei großen Unlock-Mengen kann kurzfristig Verkaufsdruck auf den Token entstehen. Beispielsweise werden laut Quellen 25 % des Angebots beim TGE freigeschaltet, was potenziellen Verkaufsdruck bedeuten kann.
• Compliance- und Betriebsrisiken:
  • Regulatorische Unsicherheit: Die globale Regulierung von Kryptowährungen ist im Wandel, und zukünftige politische Änderungen könnten den Betrieb und die Entwicklung von zkVerify beeinflussen.
  • Community-Building-Herausforderungen: Es wird erwähnt, dass das zkVerify-Team seine Fähigkeiten im Community-Aufbau und -Management noch nicht ausreichend unter Beweis gestellt hat – ein wichtiger Faktor für ein dezentrales Projekt.

Checkliste zur Verifizierung

Für jedes Blockchain-Projekt kann man anhand öffentlicher Informationen eine erste Prüfung vornehmen.

• Blockexplorer-Contract-Adressen:
  • VFY-Token-Contract-Adresse (möglicherweise auf Ethereum etc.):
    0xa749...b358
  • zkVerify-Mainnet-Blockexplorer:
    zkverify.subscan.io
• GitHub-Aktivität:
  • zkVerify GitHub-Repository:
    zkVerify/zkVerify
  • Das Repository hat 451 Sterne und 111 Forks – das zeigt ein gewisses Community-Interesse und Entwicklerbeteiligung.
  • Es gibt auch Code-Updates wie „Reduced MaxOpBeneficiaries“, „Collect also stas about vk use“ usw., was zeigt, dass das Projekt aktiv weiterentwickelt und gepflegt wird.

Projektfazit

Zusammengefasst ist zkVerify ein sehr interessantes und vielversprechendes Blockchain-Projekt. Es ist wie ein „spezialisiertes Zero-Knowledge Proof-Verifizierungszentrum“ in der Blockchain-Welt und will die aktuellen Probleme von hohen Kosten und langsamer Geschwindigkeit bei der Anwendung von Zero-Knowledge Proofs lösen. Mit seiner einzigartigen Layer-1-Architektur, dem modularen Design und der Kompatibilität mit verschiedenen Proof-Systemen möchte zkVerify die Zero-Knowledge-Technologie zugänglicher und nutzbarer machen und so Datenschutz, Skalierbarkeit und Effizienz im Web3-Ökosystem fördern.

Der zentrale Wert liegt darin, dass Anwendungen mit hohem Verifizierungsbedarf für Zero-Knowledge Proofs diese „schwere Arbeit“ an zkVerify auslagern können – und so ihre eigenen Betriebskosten drastisch senken und die Effizienz steigern. Das ist für ZK Rollups, Cross-Chain-Brücken und Datenschutzanwendungen eine wichtige Infrastruktur.

Natürlich birgt jede neue Technologie und jedes Projekt Risiken – etwa durch starken Wettbewerb, potenziellen Verkaufsdruck durch Token-Unlocks oder Herausforderungen beim Community-Aufbau. Daher sollte man das Projekt objektiv und vorsichtig betrachten.

Bitte beachten: Alle obigen Informationen dienen nur der Projektvorstellung und stellen keine Anlageberatung dar. Blockchain- und Kryptowährungsmärkte sind volatil und riskant. Vor jeder Investitionsentscheidung unbedingt selbst gründlich recherchieren (Do Your Own Research, DYOR) und einen professionellen Finanzberater konsultieren.

Für weitere Details empfiehlt es sich, das offizielle Whitepaper und die Website von zkVerify zu konsultieren, um die umfassendsten und aktuellsten Informationen zu erhalten.